Tausende Migrant:innen haben sich auf den Weg von Mexiko zur US-Grenze gemacht. Für einige ist der Marsch eine Protestaktion gegen die Bürokratie.
Geflüchtete in Österreich kämpfen mit Hunger und Ausbeutung. Davon erzählt der Exiliraner Gudarzi in seinem Debütroman.
Rund 200 Neonazis verwüsten ein Viertel in der Hafenstadt Limassol. Präsident Christodoulides drückt seine Scham über das Versagen der Polizei aus.
Jahrelang hat sich niemand um vermüllte Gegenden in dem Kaukasusland gekümmert. Jetzt werden russische Öko-Aktivisten in ihrer neuen Heimat aktiv.
Laut UN-Menschenrechtshochkommissariat zwingen in Südostasien kriminelle Banden angelockte Migranten mit Gewalt zum globalen Onlinebetrug.
Braucht es einen „Turkish Turn“ in der deutschen Literatur? Der Bachmann-Wettbewerb hallt nach.
Das Problem mit toxischer Männlichkeit wird gern auf Migranten abgewälzt. Dabei ist es ein umfassendes, das nur mit Feminismus zu lösen ist.
Erst nahm sich Tunesiens Staatschef Kais Saied Oppositionelle vor, dann die Migranten im Land. Nun hat er mit einer konfusen Rede nachgelegt.
Kürzlich schauten wir uns ein Spiel von Ahmets Sohn Selo an. Der Junge mit der Nummer 10 war kräftig am Wirbeln. Aber etwas stimmte nicht mit ihm.
Anish Gurung starb im Auto auf dem Weg zur Baustelle. Auf eine Entschädigung aus Katar wartet seine Familie bis heute.
Länder, in denen migrantische Arbeiter auf Baustellen prekär beschäftigt werden, müssen boykottiert werden? Am besten fängt man mit Deutschland an.
Die katarische Feministin Aisha Al-Qahtani wurde Opfer von häuslicher Gewalt. Nach ihrer Flucht ruft sie die Frauen in Katar zur Revolution auf.
Nach einem Streit mit Italien lässt Frankreich das Rettungsschiff „Ocean Viking“ mit 234 Geflüchteten in Toulon landen. Rom hatte abgesagt.
Bei Spaniens nordafrikanischer Exklave Melilla sterben beim Sturm auf die Grenzanlagen mindestens 18 Migranten und zwei marokkanische Gendarmen.
Migranten aus Lateinamerika machen sich von Südmexiko auf den Weg in die USA. Dort wird beim Amerika-Gipfel ein Migrationsabkommen vereinbart.
Eine Gewaltkampagne gegen afrikanische Migranten in Südafrikas Townships breitet sich rasant aus. Derweil verschärft sich die Wirtschaftskrise.
„Ein Spiegel für mein Gegenüber“ heißt der Debütroman von Nadire Biskin. Er nimmt sich des transnationalen Dazwischen an.
Ab Montag werden die bezirklichen Senior*innenvertretungen gewählt. Migrant*innen beteiligen sich daran wenig. Woran liegt das?
Das russische Verteidigungsministerium heuert usbekische Migranten für einen Einsatz in der Ukraine an. Dafür gibt es angeblich einen russischen Pass.