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Mietaffäre Biedenkopf

LEIPZIG dpa ■ Der Sächsische Landesrechnungshof hat die Mietverhältnisse von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf (CDU) am Freitag gerügt. Die Miete für seine Wohnung sei zu gering, und die private Beschäftigung von Servicepersonal ohne rechtliche Grundlage. Biedenkopf, so die Behörde, müsse für das Personal pro Jahr zwischen 80.000 und 100.000 Mark nachzahlen.

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