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Metall-Warnstreiks

Die zweite Tarifrunde für die rund 170.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in den norddeutschen Bundesländern ist am Freitag nach nur eineinhalb Stunden ergebnislos beendet worden. Die Verhandlungen wurden unterbrochen, weil ein Angebot der Arbeitgeber nach wie vor fehle, erklärte die IG Metall. Sollte bis zum Ende der Friedenspflicht am 28. Januar kein echter Verhandlungswillen der Arbeitgeber erkennbar sein, werde die Gewerkschaft zu Warnstreiks aufrufen, erklärte IG Metall-Chef Teichmüller. Der Arbeitgeberverband Nordmetall erklärte, er sei weiterhin verhandlungsbereit.

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