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Metal-Olymp

Drakonische Zeiten versprechen „Paradise Lost“, die gerade dabei sind, „den Weg aus dem Untergrund auf den Olymp der Metal-Szene“ zu vollenden. Die Metaller haben offenbar den Bogen raus, wenn sie, wie der PR-Text raunt, „melancholisch angehauchte Schönheit, eingebettet in wuchtige Hymnen wie in ein Korsett, das stützt uns sagt: ,Irgendwie geht es doch!'“ produzieren Obengenanntes in Musik verwandelt läßt sich heute abend um 20 Uhr im Aladin erhören. taz

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