piwik no script img

■ KanzlerwahlMeinungsumfragen

Hamburg (dpa) - Die Sympathie geht auf und ab. Nach einer Forsa- Umfrage ist man dem künftigen SPD-Kanzlerkandidaten immer weniger gewogen. Der „Sympathiewert“ Scharpings rutschte innerhalb von vier Wochen von 40 auf 29 Prozent ab. Nach einer anderen Umfrage des Emnid-Instituts wird er als Kanzlerkandidat beliebter. 50 Prozent der Befragten wollen ihn als Regierungschef in Bonn, im Juni hatte er noch bei 49 Prozent gelegen. Amtsinhaber Helmut Kohl (CDU) verbesserte sich in dieser Umfrage von 38 auf 41 Prozent. Bei Forsa dagegen schnitten Scharping und Kohl gleich – schlecht – ab. Jeweils 29 Prozent der Befragten würden sich für einen der beiden Politiker entscheiden. 42 Prozent hingegen lehnen beide ab.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen