: Mehr Zeit für Debatte um Mahnmal gefordert
Berlin (dpa) – In der Diskussion um das Holocaust-Mahnmal hat der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Andreas Nachama, zunächst die Errichtung eines Provisoriums und eine längere Diskussion angeregt. Berlin brauche zwar das Mahnmal, „aber wenn es nicht überzeugend ist, dann wäre das eine Katastrophe“. Er plädierte für eine über ein gutes Jahrzehnt geführte Diskussion nach dem Vorbild der Gedenkstätte Yad Vashem in Israel.
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