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Mehr Steuern auf Kackmaschinen

Genug ist nie genug. Dreißig Mark mehr Steuern müssen Bremerhavener jetzt auf ihre Kackmaschinen zahlen, nämlich insgesamt 180 Mark pro Jahr. Mit der Erhebung der Steuern zum 1.1. diesen Jahres soll „die Anzahl der Hunde in der Gemeinde begrenzt werden“, heißt es in einer Erklärung des Magistrats. Derzeit scheißen rund 4.000 Tölen die Bremerhavener Bürgersteige zu. Ausdrücklich aber werde „mit der Zahlung der Steuer nicht die Reinigungsgebühr für Hinterlassenschaften der Hunde abgegolten“, erklärt der Magistrat weiter. Zur Glaubhaftmachung steht das alles in einem neuen Faltblatt, das die Seestadt den Hundehaltern jetzt unterjubelt. taz

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