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Mehr Autos - weniger Arbeitsplätze

Die Volkswagen IFA-Pkw GmbH, Wolfsburg, die Ende Dezember 1989 als Vorbereitungsgesellschaft gegründet worden war und an der VW und das IFA Kombinat mit je 50 Prozent beteiligt sind, haben konkrete Vorschläge für die Autoproduktion in der DDR erarbeitet. Nach der Anfangsphase soll die Tagesfertigung bis Ende 1998 schrittweise auf rund 400 Pkw gesteigert werden, was einer Jahreskapazität von 100.000 Fahrzeugen entspricht. Nach Angaben des Generaldirektors des IFA-Kombinats, Voigt, würden dadurch jedoch 60 bis 70 Prozent der Arbeitsplätze des Kombinats bedroht.

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