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Mehr Atomtransporte in NRW

Berlin (taz) - Die NRW–Grünen befürchten, daß die Zahl der Atomtransporte an Rhein und Ruhr durch die „Monopolisierung sämtlicher Transporte bei der Essener Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) ansteigen“ wird. Die Atomunternehmen hatten ihr neues Konzept zur Behandlung schwach– und mittelaktiven Atommülls gerade mit der Reduzierung der Transporte begründet. Harry Kunz, Mitglied im Landesvorstand der Grünen, bezeichnete das Konzept „angesichts einer dramatischen Zunahme bei den eigentlich gefährlichen Atomtransporten „ als „Augenwischerei“.

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