Der Hamburger Zoo versucht, negative Kundenrezensionen auf Google zu unterbinden. Er vermutet Lügen von Leuten, die gar nicht im Zoo gewesen seien.
Die Coronaschwurbel-Postille „Demokratischer Widerstand“ fällt wiederholt mit presserechtlichen Falschangaben auf.
In einem Medienrechtsprozess sagt eine Zeugin aus, dass der Kölner Kardinal Woelki schon früh über Vorwürfe gegen einen Pfarrer informiert gewesen sei.
Psychiatrische Diagnosen werden bei Amoktaten ganz selbstverständlich genannt. Dabei erklärt die Nennung gar nichts – und führt zur Stigmatisierung.
Den Anwältinnen Rebecca Richter und Katja Dunkel ist ihre Branche zu männerdominiert. Deshalb gründeten sie eine Kanzlei für Frauen und LGBTQIA+.
Verdachtsberichte dürfen in Pressearchiven bleiben – auch wenn der Verdacht sich nicht bestätigt. Das hat das Verfassungsgericht entschieden.
Beim Streben nach Aufmerksamkeit verletzen YoutuberInnen bisweilen ethische Standards oder Gesetze. Aber wer ist dafür zuständig?
Der Bayerische Rundfunk berichtete über Coachingseminare des Rappers Kollegah. Dagegen ging dieser vor – und hat nun verloren.
Ein „Weltwoche“-Autor trifft die Escort-Dame Salomé Balthus und schreibt darüber einen Artikel. Einem Interview hatte sie nie zugestimmt.
Ein Journalist wollte wissen, was der Nachrichtendienst ausgewählten Medienvertretern im Hintergrund mitteilt. Seine Klage könnte Erfolg haben.
Wo beginnt eine Tatsachenbehauptung? Ex-BGH-Richter Thomas Fischer klagt gegen eine Journalistin wegen Äußerungen zu §219a.
Die Polizei ermittelt gegen Ex-Fußballnationalspieler Christoph Metzelder. Was bei der Berichterstattung jetzt beachtet werden muss.
Mit Plaudereien und erotischen Fantasien zum „Bamf-Skandal“ haben Ermittler laut Verwaltungsgericht Bremen die Persönlichkeitsrechte der Beschuldigten verletzt.
Gegen Oliver Schröm ermittelt die Staatsanwaltschaft. „Anstiftung zum Verrat von Geschäftsgeheimnissen“: Was bedeutet das juristisch?
Tobias Schmid will mit einer neuen Initiative nicht nur erreichen, dass Hasskommentare gelöscht werden. Eine juristische Ahndung soll folgen.
Fotografien gelten als verlässliche Quellen. Aber gefälschte Fotos sind nicht leicht zu erkennen. Es gibt Tricks, um Fakes zu erkennen.
Wegen eines Berichts über Steuertricks von Fußballstar Ronaldo zogen dessen Anwälte vor Gericht. Nun errang der „Spiegel“ einen Teilerfolg.
Realitätsnaher Sonntagskrimi? Na ja. Denn bei den „Tatort“-Ermittlungen geht es nicht immer mit rechten Dingen zu, sagt eine neue Studie.