■ Ruanda: Massenmorde
Nairobi/Kigali (dpa) – Die Proteste gegen die Massenmorde im ostafrikanischen Ruanda werden in aller Welt immer lauter. Menschenrechtsorganisationen, Nobelpreisträger und afrikanische Persönlichkeiten riefen dazu auf, die Massaker zu stoppen und die seit drei Wochen andauernden Bürgerkriegskämpfe einzustellen. Nach Schätzungen des Roten Kreuzes wurden bei den Massakern etwa 100.000 Menschen getötet.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen