Der Film über zwei Schwestern soll eine Ehrung der im Marvel Cinematic Universe oft übergangenen weiblichen Figur sein.
Der Autor der „Maus“-Comics vergleicht in einem Essay Donald Trump mit einem Comic-Nazi. Das will Marvel so nicht gedruckt sehen.
Gewalt, Drogenprobleme und andere Dämonen: DCs „Titans“ zeigt, dass auch eine deprimierende Superhelden-Welt Erfolg haben kann.
Flipper ist jetzt ein Actionstar. James Wans Spielfilm „Aquaman“ lebt von den Attraktionen der Welt unter Wasser.
Er galt als „Shakespeare des 20. Jahrhunderts“. Stan Lee, der Erfinder der Marvel-Superhelden, ist mit 95 Jahren verstorben.
Kate Kanes Sexualität war jahrzehntelang Stadtgespräch in Gotham City. Jetzt soll sie ab Dezember ihre eigene Show bekommen.
Die Marvel Studios arbeiten am Debüt von Ms. Marvel und zwar in der Version mit der Muslima Kamala Khan. Die Fans sind begeistert.
Diversität und selbstermächtigte, weibliche Figuren zeichnen die Netflix-Serie „Jessica Jones“ aus. Doch das allein macht noch keine gute Serie.
Halbnackte Menschen, archaische Riten und traditionelle Kostüme: „Black Panther“ reproduziert exotisierende Klischees über schwarze Menschen.
Das Erwachsenwerden eines Superhelden geht nicht ohne viel Technik im Anzug: Jon Watts schlägt in seinem Film neue Wege ein.
Die leichte Seite des Marvel-Comic-Universums: Der ulkige Superheldenfilm lebt von einer unbändigen Freude an Bildern.
Dalibor Talajic zeichnet den Überlebenskampf im Bürgerkriegsland. Sein Online-Comic lebt von den Erzählungen einer anonymen Mutter.
Ein schwer traumatisierter schüchterner Held mit Brille und Augenzucken: „Luke Cage“ macht das SuperheldInnen-Genre sexier.
Die beiden großen Comicverlage pokern um die spektakulärsten Coming-outs. DC hat nun erklärt, Wonder Woman sei bisexuell.
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau tritt in einem Superhelden-Comic auf. Dass das nun passiert, ist nur konsequent.
„Daredevil“ und „Jessica Jones“ sind im Serienkosmos angekommen. Deren Charaktere sind so kaputt, dass sie auch Erwachsene interessieren.
Comic-Trash und radikaler Relaunch: „Elektra“ als Ninja-Auftragskillerin und eine neue muslimische „Ms. Marvel“ – es besteht Anlass zum Jubeln.
Selbstbewusst, modern und gendersensibel: US-Produzent Greg Berlanti zeigt in der neuen CBS-Serie „Supergirl“, dass er das Genre beherrscht.
Bryan Singers „X-Men“ ist dramaturgisch überanstrengt. Mehr ironischer Quatsch hätte gutgetan. Und Hugh Jackman etwas weniger Muskeln.