Die EM naht und der DFB betreibt Imagepflege: Wie die Nationalmannschaft und das U21-Team versuchen, wieder gut anzukommen.
Ende der 70er Jahre versuchten die USA mit College-Basketballern aus South Dakota das Verhältnis zu Kuba aufzulockern. Es blieb eine Episode.
In Paris wird das hochoffizielle Poster zu den Olympischen Spielen im Sommer vorgestellt. Die armen Pariser müssen nun jeden Tag daran vorbeigehen.
Diese Woche ist Sprint- und Allround-WM. Doch der DESG ist im Krisenmodus. Miese Kommunikation und fehlende Transparenz über Gelder sind der Grund.
Wenn der Gang in die Kurve zum Gang nach Canossa wird: Fußballprofis unterwerfen sich den immer mächtigeren Ultras, weil sie müssen.
Nach dem Willen des International Football Association Boards wird bald die Blaue Zeitstrafenkarte getestet. Eine gute Idee oder reine Regelungswut?
Dennis Schröder benötigt bei den Brooklyn Nets Geduld. Die Träume des Teams aus New York sind wie immer groß, die Resultate rekordverdächtig mau.
Darf man gestandenen Fußballern das Zocken auf Spielkonsolen untersagen? Geht es nach Italiens Nationalcoach Luciano Spalletti: Auf jeden Fall!
Sportschützen benutzen gern Bleimunition, weil sie damit präzise treffen. Da die EU gegen Blei vorgeht, ist die Sorge auf den Schießplätzen groß.
Wie es der Bildhauer Martin Mayer vermochte, den Münchner Olympiapark mit der Skulptur „Olympia Triumphans“ zu krönen.
Die Frauenbundesligavereine könnten sich vom Deutschen Fußball-Bund lösen. Aber dann stünde ein harter Prozess der Konsolidierung an.
Der Deutsche Fußball-Bund ist finanziell schwer gebeutelt. Nun hofft er auf eine milde Justiz und eine starke EM, damit das Minus nicht noch wächst.
Detroit, die gebeutelte Stadt, schöpft neue Zuversicht. Verantwortlich hierfür sind die die Football-Erfolge der Detroit Lions.
Die Olympischen Spiele im antiken Griechenland werden im historischen Roman „Tod in Olympia“ von Robert Gordian lebendig, riech- und fühlbar.
Der Verlauf des Abfahrtsrennens in Wengen ruft zahlreiche Kritiker auf den Plan. Man ist sich einig: Der Rennkalender ist viel zu voll.
In Deutschland gibt es ein unstillbares Verlangen, dem verstorbenen Fußball-Kaiser zu huldigen. Die Sportredaktion hat da ein paar Vorschläge.
Der internationale Eishockeyverband IIHF schließt israelische Teams von künftigen Turnieren aus. Begründet wird die Entscheidung fadenscheinig.
Der umtriebige Vereinseigner Mark Cuban stößt die Mehrheit an den Mavericks ab. Er bleibt jedoch Sportchef der Basketball-Franchise.
Red Bull sponsert Extremsportler. Dass jetzt auch die vermeintlich normalen Radler dran sind, liegt an der Inszenierung des Sports als Heldenepos.
Seit 1998 mehr oder weniger fest bei der taz. Schreibt über alle Sportarten. Und auch über anderes.