Mappes-Niediek und Friedman: Die (Anti-)Queerness in Osteuropa

„taz Talks meets Queer Lectures“: Wie queer war und ist der früher realsozialistische Osten Europas? Ein Expertentalk mit Alexander Friedman und Norbert Mappes-Niediek.

Norbert Mappes-Niediek und Alexander Friedman über Queerness in Osteuropa Foto: privat/Stella Kager

War der Teil Europas jenseits der einstigen Eisernen Vorhänge schon immer antiqueer? Wie war das historisch in Jugoslawien, Rumänien, Ungarn? Womöglich freier als im Westen, wo noch bis in die achtziger Jahre homophobe Gesetzeslagen herrschten?

Wann: Mo., 19.07.2021, 19 Uhr

Wo: youtu.be/PapSwgpuUmI

Kontakt: taztalk@taz.de

Norbert Mappes-Niediek und Alexander Friedman wissen, wie es im heutigen Russland, Belarus oder auch auf dem Balkan um den Umgang mit Queerness bestellt ist. Wie stand und steht es um queere Freiräume in Budapest, Bukarest, Minsk, Moskau, Zagreb, Belgrad oder Sofia? Ein taz Talk zum Klügerwerden.

Norbert Mappes-Niediek, Korrespondent und Buchautor mit Schwerpunkt Südosteuropa, erklärt, was es mit der antiqueeren Welle der letzten zwanzig Jahre auf sich hat.

Alexander Friedman stammt aus Minsk und ist Historiker. Er lehrt an der Universität des Saarlands und an der Universität Düsseldorf.

Moderiert wird das Gespräch von Jan Feddersen, taz-Redakteur für besondere Aufgaben und Kurator des taz lab und der taz Talks.

Ein taz Talk in Kooperation mit der Initiative Queer Nations.

Sie möchten vorab Fragen für diesen Talk einreichen? Oder nach dem Talk Zuschauer:innen-Feedback geben? Schreiben Sie uns! Wir freuen uns auf Ihre Mail: taztalk@taz.de

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