: Mama Riot
■ Erst nehmen wir die Subkultur, dann das Big Business: Courtney Love spricht über die weibliche Rock-Zukunft
Das Schlampenkleidchen steht mittlerweile im Museum, die Schminke sitzt perfekt, aber das Mundwerk ist das alte geblieben: „Ich bin heute viel besser als die meisten Jungs“, sagt Courtney Love, die Mutter aller Riot Grrrls, im taz-Interview. Ihr Ausflug vom Rock in den Film mit „Larry Flynt“ hat ihr zwar keinen Oscar eingebracht, aber auf Dauer wird auch die Bastion Hollywood von wilden Frauen gestürmt: „Wenn wir erst mal 40 sind, werden wir nicht mehr in Bands spielen, sondern nur noch Filmstars sein!“ Seiten 13 und 14
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