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Make love not war

„Clinton make love not war“ hieß es am vergangenen Samstag vor dem Bremer Dom auf einer Spontandemo. Auf die Straße gegangen waren rund zwanzig Personen aus dem Umkreis der Bremer Friedensinitiativen, um gegen die Anschläge auf die US-Botschaften in Tansania und Kenia und gegen die „Vergeltungsschläge“ durch die Amerikaner in der vergangenen Woche zu demonstrieren. Das Motto sei bewußt sehr zweideutig gewählt, so betonte Sprecher Ernst Busche mit Anspielung auf die Beziehung von US-Präsident Clinton zu seiner ehemaligen Praktikantin Monika Lewinsky. taz

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