piwik no script img

Lübeck

Die Brandkatastrophe in der Lübecker Asylbewerberunterkunft ist wohl doch nicht auf einen ausländerfeindlichen Anschlag zurückzuführen. Ein 20jähriger libanesischer Bewohner wurde am Freitag abend wegen des dringenden Verdachts auf Brandstiftung verhaftet. „Er bestreitet die Tat, macht aber Aussagen zur Sache“, erklärte Polizeisprecher Hardt gestern. In Lübeck zeigten sich viele Menschen erleichtert über die Entwicklung. Sie nehme das Stigma der Fremdenfeindlichkeit von der Stadt.

Weitere Berichte auf den Seiten 1, 4 und 11

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen