piwik no script img

■ taz intern(et)Lob für digitale taz!

Für ihre digitale Ausgabe hat die taz ein dickes Lob bekommen: Die McKinley Group verlieh ihr drei Sterne. Besser ist keine deutsche Zeitung oder Zeitschrift, nur ein paar Highlights weltweit stechen uns aus – wir schwelgen dahin.

Die McKinley-Gruppe residiert im fernen Sausalito, Kalifornien, und gibt die Gelben Seiten des Internet heraus. Sie bietet auch ein Suchprogramm namens „Magellan“ an, das einen durch die bunten Schluchten des World Wide Web führen soll. Im Beirat der Firma sitzen illustre Gestalten, vom Physik- Nobelpreisträger Murray Gell- Mann bis zur Internet-Legende David Lynch.

McKinley hat schon 40.000 Informations-Anbieter klassifiziert: verständlich und aktuell soll's sein. Die taz war darüber hinaus auch noch „hot, hip oder cool“.

Das finden anscheinend auch die Internet-UserInnen. Bei einer Zählung in der dritten Kalenderwoche 1996 haben mit 5.332 Abrufen mehr LeserInnen die taz-Webseite angeklickt als jedes andere deutsche Medium, das im World Wibe Web rumfleucht.

Und es können noch mehr werden. Denn die digitale taz gibt's jetzt auch über T-Online/ Btx plus unter der Adresse *taza

Und noch ein Lob: Für die Zeitschrift Marie Claire gab's im vergangenen Jahr zwei spektakuläre Titelseiten. Reich-Ranicki als Reißwolf von Grass auf dem Spiegel, aber „am einfallsreichsten war die taz“ – gemeint war die weitgehend leere Seite zum Auftakt unserer Abo-Kampagne im Sommer.

Das gefällt natürlich, aber es gilt nachdrücklich darauf hinzuweisen: Genug Abonnements hat die taz noch lange nicht.

Wer sich der Lobeshymne aktiv anschließen möchte, findet heute den nötigen Coupon auf der Seite 9.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen