In London hat sich ein Mann zehn Meter hoch begeben, um eine Prospero-Skulptur zu beschädigen. Grund dürfte der Schöpfer des Werks sein.
Mit dem Lockdown kam die große Stunde der Digitalisierung von Kulturveranstaltungen und Konzerten. Nach Corona wird davon etwas bleiben.
Das Interesse am ersten digitalen lab war groß. Wo es nicht klappen wollte, haben uns Referent*innen und Publikum gerettet.
Weiterproben? Alle ins Homeoffice? Fällt die ganze Saison aus? Die Bühnen im Norden werden vom Shutdown im Zuge der Coronavirus-Krise kalt erwischt.
Netflix gibt fünf neue deutsche Serien in Auftrag. Die deutsche Fernsehszene dürfte also bald noch lauter über den Streamingdienst murren.
Auch auf Streamingportalen werden bald Show- und Entertainmentformate zu sehen sein. Nähern sie sich immer mehr den klassischen Sendern an?
Liveübertragungsregisseur Volker Weicker bemängelt das fußballerische Niveau der WM. Die Regie müsse Aufmerksamkeit über andere Wege schaffen.
Eine Streamingseite bietet an, Leuten beim Essen zuzuschauen. Wird der Trend aus Südkorea bald auch hierzulande ein Riesending?
Mit Meerkat und Periscope kann jeder livestreamen, doch Medienwächter warnen: Wenn die Politik nicht reagiert, bräuchten manche eine TV-Lizenz.
Das Projekt „Boiler Room“ veranstaltet DJ-Sets vor ausgewählten Zuschauern. Und überträgt sie live im Netz für Hunderttausende.
Amazon hat für viel Geld eine Plattform gekauft, auf der Millionen Menschen anderen beim Zocken zusehen. Ein neues Untergangsszenario muss her.
Livestreams vom Euromaidan sind auf Youtube gesperrt. Die Gema aber habe damit nichts zu tun, erklärt deren Sprecherin Ursula Goebel.
Persönlich Abschied nehmen ist nicht immer möglich. Dank Videoübertragung kann man dennoch an Trauerfeiern teilnehmen.