Linken-Spitzenkandidat Klaus Lederer geht erstmals im Wahlkampf auf Angriff – aber dezent. Die Partei bestätigt Katina Schubert als Vorsitzende.
Die Kritik am Karstadt-Deal nimmt zu: Die Linke lehnt die Baupläne des Investors ab. Zahlreiche Initiativen kritisieren Rot-Rot-Grün scharf.
Ein Jahr vor der Wahl schärft die Linke ihr antikapitalistisches Profil. Das Treffen ist auch ein Test, ob Parteitage in Coronazeiten funktionieren.
Sebastian Scheel wird der Nachfolger von Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher. Das ist für das Land besser als für die Linkspartei.
Beim Heimunterricht darf keiner benachteiligt werden, sagt Katina Schubert. Das Land müsse Internet und Rechner für alle Kinder zu Hause bereitstellen.
Die rot-rot-grüne Landesregierung liegt in Umfragen konstant bei 56 bis 57 Prozent. Linken-Fraktionschef warnt vor einem internen Wettstreit.
Das geplante Wohnhochaus am Alexanderplatz könnte ein Risiko für den darunter liegenden U-Bahn-Tunnel sein. Linke fordert vorläufigen Baustopp.
Der Mietendeckel der Berliner Linkspartei ist ein wirksames Instrument. Er gibt der Allgemeinheit wieder die Macht über die Mietpreise zurück.
Klare Kante in der Wohnungspolitik: SPD, Linke und Grüne stehen gegen Union und FDP. Aber nur, weil sie liberale Positionen revidiert haben.
Beim Parteitag am Wochenende will die Linke nichts weniger als die Enteignung der großen Immobilienkonzerne auf den Weg bringen.
Umfragen sehen die SPD als nur noch als Juniorpartner, Grüne und Linke legen zu. Das sorgt für Spannungen, könnte aber mittelfristig die Lösung sein.
Manche Probleme unserer Zeit sind so groß wie hartnäckig: Tarifkonflikte, das Mietenthema, die Bildung unserer Kinder. Diese Woche ist alles drin.
Die Linke redet auf ihrem Landesparteitag am Samstag vor allem über Rekommunalisierung. Nicht einig ist sich die Partei beim Kopftuchverbot.
Lassen Eigentümer ihre Häuser leerstehen, will die Linke sie enteignen. Und Parteichefin Katina Schubert ist guter Hoffnung, dass die SPD da mitzieht.
Die Linkspartei steht blendend da. Doch ihr Erfolg hängt auch von der SPD ab. Und deren Kurs ist nach dem Ja für die Groko auf Bundesebene nebulöser denn je.
Die Linkspartei steht für die geplante Schulbauoffensive in der Kritik – und reagiert mit dem Vorschlag einer Privatisierungsbremse.
Der Berliner Realo Harald Wolf soll kommissarisch Nachfolger von Matthias Höhn als Bundesgeschäftsführer der Linkspartei werden.
Mit nur 39 Jahren ist das Linkspartei-Vorstandsmitglied an den Folgen eines Herzstillstandes gestorben. Ein großes politisches Talent ist gegangen.
Nach dem Absturz der SPD gibt es gute Gründe, den Kopf des Parteichefs zu fordern – aber noch mehr Gründe, dies genau nicht zu tun.
Nach der Schlappe bei der Bundestagswahl kämen Berlins Sozialdemokraten nun auch bei einer Abgeordnetenhauswahl nur noch auf den dritten Platz.
G20 in Hamburg: Mit den Zahlen verletzter Berliner Polizisten beim Einsatz zum G20-Gipfel wurde auch dieses Mal wieder Politik gemacht.
Sebastian Scheel ist Staatssekretär für Wohnen. Die Erwartungen an den Nachfolger von Andrej Holm sind vor allem in der MieterInnenbewegung hoch.