: Liebe zum Netz
Peter Weibel (54) kommt aus der Praxis. In den sechziger Jahren gehörte er den Wiener Aktionisten an und führte mit Valie Export Performances durch. Danach folgten Theorie und Verwaltung: In den neunziger Jahren war der promovierte Mathematiker unter anderem Direktor des Frankfurter Instituts für neue Medien an der Staatlichen Hochschule für Kunst und künstlerischer Leiter der Linzer „Ars Electronica“.
Anfang nächsten Jahres tritt Weibel die Leitung des Karlsruher Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM) an und wird Nachfolger von Heinrich Klotz, der das interdisziplinäre Zentrum aufgebaut hat. Foto: Maria Xerisoti
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen