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taz kuriert kinderwahnLiebe taz-KämpferInnen!

Mein Beitrag zur Rettung der verehrten Zeitung war, dass ich meinem 15-jährigen Neffen und Patenkind ein einjähriges Abo schenkte. Er ist seitdem ein eifriger und kritischer Leser geworden und hat nun seine Tante mit dem angefügten Raubdruck zu Weihnachten erfreut. Ich weiß nicht, ob Sie Zeit und Lust haben, die eingescannte Vorlage anzusehen, finde aber, dass es eine echte Antwort auf die „Warum taz?“-Frage ist: „Damit Neffen von Kreativität gepackt werden, die dann das Herz einer Tante, die dazu noch Deutschlehrerin ist und ständig auf der Suche nach originellen Schreibanlässen, erfreut unterm Weihnachtsbaum ...“

Voller Freude, dass das Jahr 2000 nicht das letzte Jahr der taz sein sollte, grüßt BETTINA SICK-FOLCHERT

Liebe Bettina Sick-Folchert, lieber Benno Farries,

wir haben uns über die Kinderwahn-Seite so gefreut, dass wir sie unseren anderen LeserInnen nicht vorenthalten wollen. Vielen Dank! Für alle, denen die Schrift zu klein ist: Benno beschreibt hier einen Virus, der nur Kinder und nur beim Fotografiertwerden erwischt. Benno hat für die Kinderwahn-Therapie einen genialen Vorschlag: „ taz-Abos erzielen die größten Erfolge.“ Der Meinung sind wir auch. Liebe Grüße von Stefan Kuzmany ( kuzy@taz.de )

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