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Lidice-Spuren

Aufgewachsen ist sie „mit einem intensiven Hass auf alles Deutsche“: Jerri Zbiral, amerikanische Filmemacherin, Tochter einer Überlebenden des Massakers in Lidice 1942. Zbiral hat sich auf Spurensuche begeben. Zusammen mit Deutschen, nämlich den Mitgliedern der Lidice-Initiative in Bremen. Ihr Dokumentarfilm wird am Sonntag, 12. Mai, zum ersten Mal in Deutschland gezeigt: im Kino 46 (12 Uhr), anschließend ein Gespräch mit der Filmemacherin. taz

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