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Lernen von Internet-Kids

Traditionelle Identitäten und Lebensläufe velieren an Bedeutung. Die Grenzen zwischen Spielen, Lernen, Arbeiten und Freizeit verwischen. Das glaubt Professor Heinz Hengst und wird dies am Beispiel von Internet-Kids erörtern in seinem Vortrag „Identität, informelles Lernen und Generationenverhältnis in Mediengesellschaften“. Zu hören ist er heute Abend um 19 Uhr im Raum 1/112 des Uni-Hörsaalzentrums am Uhlhornsweg. Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Medienwelten 2000“, die der Offene Kanal initiiert hat. Nähere Infosgibt es unter Tel.: 0441/218 8844. taz

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