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■ QUERTÖNERLenin

Schon vor 10 Jahren knüppelte der Mann mit dem geschichts-trächtigen Pseudonym Lenine mit ein paar Halbwüchsigen in Rio auf Ölfasser ein, inzwischen werden seine Songs von Gilberto Gil und Dionne Warwick aufgenommen. Aber eigentlich ist er ein überzeugter Neuerer: Seine new definition of Low-Fi-Tropicalismo entwickelte der politische Sänger erst kürzlich auf Na Pressao weiter – was ihm schon Vergleiche mit Beck eingebracht hat. Do, 28. Oktober, 21 Uhr, Fabrik

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