: Lenin an der HfK
„Kaum hörbare Mundbewegungen und Atemgeräusche“ sind heute, 21h, zu (nicht)hören in der HfK. Zum Glück tragen die drei Profi-Atmer Verstärker in ihrer Mundhöhle. Dann gibt es noch ein Stück für acht Lautsprecher. Und diverse Referenzen auf Oskar Negt, Alexander Kluge, Brecht, Tarkowskij und Lenin lassen vermuten, dass das filmunterstützte Konzert von Joachim Heintz, Christoph Ogiermann und Mark Wiedemann keinesfalls verpasst werden sollte.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
