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Lecker: Gehirnzellenkakao

„Fit for Fun“-Leser schämen sich weniger für ihr Körperkultmagazin – etwa für die launigen Beiträge des Chefredakteurs Uli Pramann („Ficki, ficki in Waikiki“) –, ruft „Fit for Fun“-Kolumnistin Susanne Holst in der aktuellen Ausgabe zum Widerstand gegen „Fit for Fun“-Kritiker auf. Die finden sich laut Susanne Holst in den „ganz, ganz gebildeten Blättern“, nämlich bei der „Zeit“, der „FAZ“ und der taz, wo sie als „hyperintellektuelle Feuilletonisten“ ganz, ganz gemeine Dinge tun: Artikel schreiben, „die intellektuelle Qualitäten zur Schau stellen“, „Fit for Fun“ „durch den Gehirnzellenkakao ziehen“ und „körperlose Kopfgeburten“ produzieren. Die Kolumnistin, im Nebenberuf Ärztin und Fernsehmoderatorin, hat völlig recht. In der taz geht man natürlich noch weiter: Am Gehirnzellenkakaoautomaten im ersten Stock diskutieren wir zur Zeit die Vor- und Nachteile von körperlosen Kopfgeburtshäusern.

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