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Archiv-Artikel

Lea Fleischmann kommt

Bremen taz ■ Am Mittwoch stellt Lea Fleiscmann ihr gerade erschienenes Buch „Meine Sprache wohnt woanders – Gedanken zu Deutschland und Israel“ in der Stadtbibliothek vor. Die in Israel lebende Tochter von Holocaust-Überlebenden gilt seit ihrem Buch „Dies ist nicht mein Land“ als Vorkämpferin des christlich-jüdischen Dialogs.