Anschaulich erklärt LeFloid Geschichte und Abläufe unserer Demokratie. Die Hörer sollen ihre „Ärsche bewegen und zur Wahl gehen“.
Die Bundeszentrale für politische Bildung will mehr junge Leute über den Islam aufklären. Dabei helfen sollen YouTube-Stars wie LeFloid.
Die Regierung will verstärkt gegen die Radikalisierung junger Muslime vorgehen. Doch wie kommt man an sie ran, bevor es zu spät ist?
Ein 27-jähriger Youtuber interviewt die Kanzlerin. Die etablierten Medien machen sich darüber lustig. Weil sie nichts zu lachen haben.
Ein Jungspund mit Millionen Folgern wird völlig überschätzt, der „Spiegel“ muss sich selbst erklären und Tote lesen keine Zeitung.
Der Youtube-Star kommt im Gespräch mit der Kanzlerin nicht zu Potte. Sie spult ihr Schülerprogramm herunter, er lässt sich klaglos maßregeln.