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Lage in Nahost weiter gespannt

JERUSALEM afp ■ Im Nahostkonflikt ist trotz eines Telefonats von Palästinenserpräsident Arafat mit Israels Premier Scharon keine Entspannung in Sicht. Die Gewalt flaute am Wochenende des jüdischen Passah-Festes nur leicht ab. In Gaza gingen etwa tausend Palästinenser auf die Straße, um eine internationale Schutztruppe für die Autonomiegebiete zu fordern. Bei Zusammenstößen mit der israelischen Armee im Gaza-Streifen wurden mehrere Palästinenser verletzt. Israel verteidigte seinen Plan, zwei Siedlungen im Westjordanland auszubauen.

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