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■ IrakLage gespannt

Dubai/Paris (AFP) – Nach den schweren innerkurdischen Kämpfen im Norden Iraks war die Lage auch am Dienstag gespannt. Dies berichtete ein in Erbil eingesetzter UN-Vertreter in Dubai. Der Vertreter der kurdischen Autonomieregierung in Paris, Mohamed Ismail, dementierte Angaben der amtlichen irakischen Nachrichtenagentur INA vom Montag, bei den Kämpfen seien 472 Menschen getötet worden. Er sprach von „nicht mehr als 50 Toten.

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