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Lärmschutz

Die Bürger im Sachsenwald, die vom Lärm der Eisenbahnstrecke Hamburg-Berlin betroffen sind, haben endlich einen Lärmschutz erwirkt. Die Deutsche Bahn AG muß etwa 29 Millionen Mark für den Lärmschutz in Aumühle und Wentorf sowie im Reinbeker Ortsteil Krabbenkamp investieren. Ursprünglich sollten nur 8,9 Millionen Mark bereitgestellt werden. An dem sechs Kilometer langen Abschnitt Aumühle werden die meisten Lärmschutzwände etwa fünf Meter hoch sein, erläuterte der Bürgermeister von Aumühle, Michael Schimanel. Die Qualität liege hier über dem Lärmschutz, der in anderen Teilen Deutschlands üblich ist.

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