LESERINNENBRIEFE :
Haltlose Vorverurteilungen
■ betr.: „Mord mit Warnsignalen“, taz bremen vom 21. 5. 2010
Der Schulvorstand des Gymnasiums Osterholz-Scharmbeck verwahrt sich gegen die Vorwürfe, die im Zuge des gewaltsamen Todes der Lehrerin Heike Block in den vergangenen Tagen im Magazin Stern sowie in den Tageszeitungen Weser-Kurier und taz gegen Schulleiter Gerd Schmidt gemacht worden sind. Der Schulvorstand betrachtet diese Vorwürfe als haltlose Vorverurteilungen des Schulleiters, vermischt mit wesentlichen sachlichen Fehlern in der Berichterstattung. Der Schulvorstand stellt sich voll und ganz hinter seinen Schulleiter und wiederholt an dieser Stelle sein Lob an die Schulleitung vom Januar 2010 für die besonnene und weitsichtige Handhabe der Problemlage in den Jahren 2008 und 2009 sowie direkt nach dem bedauerlichen Tod der Lehrerin unseres Gymnasiums. Schulleiter Gerd Schmidt genießt unser vollstes Vertrauen. DER SCHULVORSTAND des Gymnasiums Osterholz-Scharmbeck
Es geht noch einfacher!
■ betr.: „Schwarzen Peter beenden“, taz bremen vom 28. 5. 2010
Da eine für die Verbraucher wichtige und sehr einfache Möglichkeit „Klimafreund“ zu werden, nämlich der Stromanbieterwechsel, in dem Energiekonsens-Selbstverpflichtungspapier nicht vorkommt, möchte ich meine Selbstverpflichtungserklärung hier nicht nur dem Energiekonsens, sondern auch der Öffentlichkeit gegenüber ablegen: Ich verpflichte mich, auch künftig nicht Stromkunde bei der Kohle- und Atomkraftwerksbetreiberin SWB (Mitfinanzier des Energiekonsens) zu werden. Ich werde vielmehr dem Ökostromanbieter EWS Schönau nicht nur treu bleiben, sondern diesem auch weitere, an einer echten Klimaschutzstrategie interessierte Kunden zuführen. JAN SAFFE