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Kurdische Familie im Kirchenasyl

Oldenburg. Eine fünfköpfige kurdische Familie hat Zuflucht in einer evangelisch-lutherischen Gemeinde in Oldenburg erhalten. Der 45jährige Witwer und seine vier Kinder seien bei einer Abschiebung in die Türkei „an Leib und Leben bedroht“, teilte der zuständige Pastor mit. Die Kirchengemeinde habe darum eine Petition an den niedersächsischen Landtag gerichtet und darin um eine Aufenthaltsberechtigung gebeten. epd

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