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Kritik

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat die Personalsituation der Hamburger Polizei kritisiert. Die Kriminalpolizei könne bei Einbrüchen außerhalb der normalen Dienstzeiten immer häufiger erst am jeweils folgenden Werktag am Tatort erscheinen, um Spuren zu sichern, erklärte der BDK-Landesvorsitzende, Frank Schöndube. Trotz der seit neun Jahren rückläufigen Einbruchszahlen reiche die Personaldecke nicht aus. Nach einer polizeiinternen Rechnung fehlen an den 28 Hamburger Polizeikommissariaten insgesamt 150 Kripo-Beamte. Der zehnköpfige Kriminaldauerdienst sei ebenfalls hoffnungslos überlastet.

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