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Kriminalität fällt

Um mehr als ein Viertel ist die Straßenraubkriminalität in Hamburg gesunken. Von Jahresanfang bis zum 6. August wurden 1922 entsprechende Delikte polizeilich registriert, im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 2565 gewesen. Das geht aus einem „Lagebild“ des Landeskriminalamtes hervor, das der taz hamburg vorliegt. In allen Teilbereichen – Handtaschenraub, Handyraub und jugendtypische „Abziehdelikte“ – sind deutliche Rückgänge zu verzeichnen. Nach Einschätzung von Polizeiführung und Innenbehörde belege dies die „erfolgreiche“ Präventionskampagne der Polizei sowie ihr Anti-Raub-Konzept. Vor allem bei Jugendlichen hätten diese eine „teils abschreckende, teils erzieherische“ Wirkung entfaltet.

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