Putins Verhalten ähnelt dem eines rachdurstigen Mafioso, sagt der Schriftsteller Viktor Jerofejew. In seinem Roman „Der große Gopnik“ analysiert er ihn psychologisch.
Der Krieg im Gazastreifen zeigt, dass universelle Menschenrechte leere Worte sind. Die Menschen haben schlicht nicht alle dieselben Rechte.
Der Mediziner Tankred Stöbe leitete den Einsatz von Ärzte ohne Grenzen in der Ukraine. Er erklärt, wie wichtig frühzeitige Traumatherapie ist.
Der Krieg ist für die Ukraine und den Westen nicht zu gewinnen, ein Flächenbrand droht. Es ist Zeit für Verhandlungen und einen Waffenstillstand.
Nach dem Vorstoß aus Washington legt nun auch Kairo einen Plan für die Palästinensergebiete vor. Realistisch ist weder der eine noch der andere.
Sie wurden im Krieg schwer verwundet und haben ein Bein verloren, nun spielen sie Fußball. Beim ukrainischen FC Pokrowa geht es um mehr als Sport.
In ihrem Comic „Kannas“ widmet sich die Zeichnerin Hanneriina Moisseinen der finnischen Landenge Karelien. Ab 1939 wurden sie zum Kriegsschauplatz.
Gibt es wirklich mehr als 10.000 Tote im Gazastreifen? Diese Zahl nennen Medien, NGOs und UN-Organisationen. Fallen sie auf Propaganda der Hamas rein?
Nahezu jeder in der Ukraine kennt im russischen Angriffskrieg Gefallene. Wie können Hinterbliebene und Gesellschaft mit dem Verlust weiterleben?
Sergei Loznitsa hat einen Dokumentarfilm über Luftkriege gemacht. Der ukrainische Regisseur über die Zivilbevölkerung und Töten als Selbstzweck.
Zur Behandlung in den Westen: Montag Abend zeigt der NDR die Reportage „Schwer verwundet: Ukrainische Kriegsopfer in deutschen Kliniken“.
Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
Deutschland ist offen für die Aufnahme russischer Deserteure. In der Europäischen Union wird noch diskutiert.
Die Ukraine hat erste Angaben zu den eigenen Verlusten gemacht. Die zivile Opferzahl soll um ein Vielfaches höher liegen.
Die Therapeutin Danja Schönhöfer leitet ein Behandlungszentrum für Geflüchtete in Bremen. Sie rechnet mit traumatisierten Menschen aus der Ukraine.
Nicht-ukrainische Geflüchtete aus der Ukraine werden in Deutschland teilweise von der Polizei aus dem Zug geholt. Pro Asyl sieht darin Schikane.
Lutz Hoffmanns Sohn Jakob Riemer starb im Kampf für die kurdische HPG. Ein Gespräch über Politik, Ängste, Trauer und Erziehung.
Wunden, die nicht heilen: Im Museumsquartier Osnabrück leitet Thorsten Heese das „Forum Kriegskinder und Kriegsenkel“. Die NS-Zeit, zeigt es, wirkt noch immer nach.
Es ist nicht rechtens, dass nur französische zivile Opfer des Algerienkriegs entschädigt werden. Das hat das oberste Gericht entschieden.