Berlin plant eine „Praktikumsoffensive“ post-Corona. Dass die Pflegebranche als erstes nach dem Nachwuchs ruft ist kein Zufall.
Aufgabe sozialer Bewegungen ist es, sichtbar zu machen, worüber die Herrschenden lieber schweigen. Ob in Rojava, an den EU-Grenzen oder in der Pflege.
350 Millionen Euro seien nötig, sagen Kritiker: Im Haushalt sind aber nur 150 Millionen für Investitionen in die Krankenhäuser vorgesehen.
Die Charité-Personalräte schließen sich dem Brandbrief der Kinderärzt:innen an. Die Unterversorgung in Rettungsstellen für Kinder sei dramatisch.
Die Berliner Hebamme Denise Klein-Allermann kennt den Arbeitsalltag in kleinen und großen Kliniken. Sie wünscht sich mehr Zeit für die Frauen.
In einem Brandbrief prangern fast alle Berliner Kinderkliniken dramatische Personalengpässe in den Rettungsstellen und Kinderstationen an.
Im zweiten Coronajahr ist von der seit Beginn der Pandemie so beschworenen Solidargemeinschaft nicht viel übrig. Drei Lehren aus 2021.
Mitregieren oder besser doch in die Opposition? Linke Gruppen diskutieren den rot-grün-roten Koalitionsvertrag.
Nach den Pflegekräften von Charité und Vivantes erringen auch die Beschäftigten der Vivantes-Tochtergesellschaften Verbesserungen. Der Streik ist vorbei.
Verdi und Vivantes haben sich auf ein Eckpunktepapier für einen Entlastungsvertrag geeinigt. Nun geht es um die Tochterunternehmen.
Wenn sich Vivantes nicht bewegt, könnten Pflegekräfte zur Charité abwandern, warnt Meike Jäger von Verdi Berlin. Jetzt wird weiterverhandelt.
Nach fast fünf Monaten Tarifkonflikt einigen sich Gewerkschaft und Charité-Klinikleitung. Bei Vivantes geht der Streik unterdessen weiter.
Die Streikenden von Charité und Vivantes sind zu Gast in der Volksbühne. Sie berichten von den tödlichen Folgen profitorientierter Krankenhäuser.
Verdi erwartet in dieser Woche Ergebnisse in Verhandlungen mit Vivantes. Personaluntergrenzen bleiben eine Streitfall.
Der Streik der Klinikbeschäftigten läuft auf Hochtouren: Etwa jedes siebte Krankenhausbett von Charité und Vivantes wird bestreikt.
Die Beschäftigten der landeseigenen Berliner Krankenhausbetriebe treten in den unbefristeten Streik. Und ihr Druck hat schon Wirkung gezeigt.
Am Donnerstag beginnt der Erzwingungsstreik der Berliner Krankenhausbeschäftigten. Sie wollen ihre Ziele in den nächsten zwei Wochen durchsetzen.
Stella Merendino engagiert sich in der Berliner Krankenhausbewegung. Die Pflegerin erlebt täglich, was Überlastung bedeutet. Ein Gastbeitrag.
Öffentliche Unternehmen kämpfen in Berlin heute mit denselben Mitteln wie private Firmen, so die Anwälte Daniel Weidmann und Benedikt Rüdesheim.
Die überlasteten Beschäftigten der landeseigenen Kliniken in Berlin kämpfen für bessere Arbeitsbedingungen. Die Missstände sitzen tief im System.