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„Komm, süßer Tod“: Schwarzer Humor aus Österreich

Auf den Straßen Wiens tobt ein erbitterter Kleinkrieg der Rettungsdienste um die Opfer. Der ehemalige Detektiv und jetzige Rettungsfahrer Brenner will nichts mit diesen mysteriösen Ereignissen zu tun haben. Er wird aber doch in die Angelegenheit verwickelt. Bei seinen Ermittlungen stößt er inmitten des erbitterten Konkurrenzkampfes zwischen „Kreuzrettern“ und „Rettungsbund“ auf ein schier unentwirrbares Netz aus Intrigen, verdächtigen Unfällen, Fuhrpark-Sponsoring, seltsamen Testamenten und überraschenden Querverbindungen. Keine Komödie im Stil von „Der Schuh des Manitu“; rabenschwarzer Humor zeichnet diesen Film aus.

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