Zur Einhaltung der staatlichen Emissionsziele ist es in vielen Provinzen Chinas zu Stromausfällen gekommen – eine bedrohliche Gemengelage.
Mit dem Kohlekraftwerk Moorburg verabschiedet sich ein politischer Zankapfel im kommenden Jahr von der Bildfläche. Mit welchen Folgen?
Bangladesch leidet unter dem Klimawandel, braucht aber dringend Strom und setzt auf Kohle – mithilfe deutscher Firmen. Ein Dilemma.
Nach ersten Schätzungen sinkt die globale Erzeugung des klimaschädlichen Kohlestroms in diesem Jahr um drei Prozent. Das Minus ist so groß wie nie.
Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) lehnt einen „zu schnellen“ Kohleausstieg ab. Das sei die falsche Position für ein Energiewendeland, meinen die Grünen.
Am Dienstag tagt zum ersten Mal die Kohlekommission. Das nehmen Umwelt-AktivistInnen zum Anlass, um gegen Kohlestrom und für Solarkraft zu demonstrieren.
Der Klimaplan der neuen Regierung sieht vor, dass bis 2022 kein Kohlestrom mehr fließen soll. Ziel ist es, ein CO2-neutrales Land zu werden.
Hamburgs Umweltbehörde will am Dienstag bekanntgeben, wie die Fernwärme aus dem alten Kohlekraftwerk Wedel umweltfreundlich ersetzt werden soll.
Saúl Luciano Lliuya greift den Stromkonzern RWE an: Zum ersten Mal will ein Opfer der Erderwärmung die Verursacher zum Klimaschutz zwingen.
Beim Kohleboom spielen europäische Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle. Die Verschmutzerindustrien haben in Brüssel loyale politische Helfer.
Ein Schwarz-rotes Papier verunsichert die Branche: Müssen Windmüller bald Energie aus Kohlekraft kaufen, wenn ihre Anlagen stillstehen?
Die SPD schickt den brandenburgischen Braunkohle-Freund Dietmar Woidke in die Koalitionsverhandlungen. Aber auch Kritiker sind vertreten.
Die Deutsche Bahn AG wirbt damit, dass sie mehr Energie aus Wasserkraft bezieht. Dabei verbrennt sie vor allem weiter Kohle .