Deutschlands Emissionen sanken 2022, weil die Industrie ihre Produktion drosseln musste. Verkehrs- und der Gebäudesektor sind weiter zu klimaschädlich.
Auch Wissenschaftsinstitute tragen zur Klimaveränderung bei. Eine Studie zeigt, dass noch viel Luft nach oben ist, um die CO2-Bilanz zu verbessern.
Berater:innen der Bundesregierung haben neu berechnet, wie viel Kohlendioxidausstoß Deutschland noch zusteht. Viel ist es nicht.
Moore sind wichtig für den Klimaschutz, weil sie viel Kohlendioxid speichern. Ihr Schutz ist jedoch umstritten, denn es geht um große Landflächen.
Schwer betroffen und schwer am Emittieren: Ein Bericht des Weltklimarats zeigt, wie stark Asien unter der Erderhitzung leidet.
Laut einer Studie des Fachmagazins „Nature“ gibt ein großer Teil des Amazonasbeckens mehr CO2 ab, als er aufnimmt. Grund sind Abholzung und Klimakrise.
Die Erde war im Archaikum trotz Sonnenmangel nicht vereist. Laut einer Studie ist der Grund für die hohen Temperaturen eine Riesenmenge CO2.
Telearbeit schützt das Klima und entlastet den Verkehr. Umweltschützer setzen sich für ein Recht auf Homeoffice ein.
In Japan konnten in dreieinhalb Jahren 300.000 Tonnen Kohlendioxid im Meeresboden gespeichert werden. Seismologen sind aber misstrauisch.
Auf Hamburgs Rathausmarkt brennt eine Rauchflagge auf LED-Leindwand. Künstler John Gerrard will auf den Kohlendioxidausstoß aufmerksam machen.
Der Wissenschaftliche Beirat des Wirtschaftsministeriums rät dazu, zwei Instrumente zum Klimaschutz zu kombinieren.
Welche Umweltprobleme muss die neue Bremer Landesregierung lösen? Die taz ergänzt den Umweltzustandsbericht des scheidenden Senators Lohse.
Eine Volksinitiative fordert die Ausrufung des „Klimanotstands“ – der Schritt hat so seine Tücken. Ein Wochenkommentar
Ein AktivistInnen-Bündnis fordert vom Senat die Ausrufung des Klimanotstands und ambitioniertere Klimaziele. Dazu hat es eine Volksinitiative gestartet.
Die Finanzminister aus 22 Ländern wollen etwas fürs Klima tun. Der CO2-Ausstoß soll künftig deutlich mehr kosten. Die USA machen da allerdings nicht mit.
Ein Drittel der deutschen Klima-Emissionen kommt aus Gebäuden. Dieses Einsparpotenzial wird von der Politik sträflich missachtet.
Es gilt als letzte Hoffnung gegen die Erwärmung: Das Einfangen des Klimagases Kohlendioxid. Doch unter Klimaschützern ist die Methode umstritten.
Irreale U-Bahn-Pläne und surreale Feinstauboptimierung ersetzen noch immer eine moderne Verkehrspolitik. Dabei gab es einst revolutionäre Ideen.
Für den Umbau vom artenarmen Nadel- zum Mischwald nimmt das Land Millionen in die Hand. Aus gutem Grund, wie zwei neue Untersuchungen zeigen.