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Archiv-Artikel

Kölner DGB will Feiertag halten

Von FÜB

Köln taz ■ „Wenn der Bundesregierung nichts Besseres einfällt um ihren Haushalt zu sanieren, ist das ein Armutszeugnis“, kommentierte der Kölner DGB-Chef Wolfgang Uellenberg die Pläne zur Streichung des 3. Oktober als Feiertag: „Der Wirtschaft im Rheinland bringt das gar nichts. Die Unternehmen sind von der Auftragslage her ja nur zu höchstens 75 Prozent ausgelastet.“ FÜB