Transitzonen werden eh nicht kommen, CDU und CSU bleiben sowieso zusammen. Alle Koalitionsparteien spielen mit gezinkten Karten.
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft kritisiert die Ergebnisse des Koalitionsgipfels zum Thema Flüchtlinge. Die Lage in den Kommunen sei dramatisch.
Die Koalition beschließt einiges Sinnvolle für die Flüchtlinge. Doch auch die CSU-Hardliner haben ihre Forderungen durchdrücken können.
Der Mindestlohn vernichtet keine 900.000 Arbeitsplätze. Die CSU bleibt für diese Behauptung jeden Beleg schuldig. Aber das ist ihr egal.
Die SPD hat die Mietpreisbremse erfolgreich durchgesetzt, die Immobilienlobby hat das Nachsehen. Das nützt mal wieder nur der Kanzlerin.
Energiewende, Mietpreisbremse, Mindestlohn: Bei ihrer Runde im Kanzleramt hat sich die Koalitionsspitze vor allem mit innenpolitischen Streitthemen befasst.
Bei einem Krisengipfel in der großen Berliner Koalition setzt sich die SPD durch. Integrationssenatorin Dilek Kolat kann unbefristet mit den Flüchtlingen verhandeln.
Das Betreuungsgeld bleibt unbeliebt – innerhalb und außerhalb der schwarz-gelben Koalition. Die Grünen wollen es nach einem Regierungswechsel wieder abschaffen.
Ein Konzept sucht man bei den Ergebnissen des Koalitionsgipfels vergeblich. Selbst die Schönredner von Schwarz-Gelb geben sich nur blumig-vage.
Auf dem Koalitionsgipfel von CDU, CSU und FDP sind sich die Parteien einig: Jede Partei darf den Wählern Wohltaten zukommen lassen. Ein Faktencheck.