: Klingende Träume
Die Partituren von Johannes Brahms Doppelkonzert für Violine und Violoncello und Hector Berlioz' „Symphonie fantastique“ spuken einer großen Schar junger BremerInnen schon in den Träumen herum. Denn diese jungen Menschen sind im Bremer Landesjugendorchester versammelt, das sich diese beiden Kompositionen für das Konzert am heutigen Samstag ausgesucht hat. Unter der Leitung Stefan Geigers führt das Orchester beide Werke ab 20 Uhr in der Glocke auf. Als SolistInnen sind Wolfgang Mertes und die Solocellistin der Deutschen Kammerphilharmonie, Tanja Tetzlaff (Bild), zu hören.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
