Die EU müsse bis 2030 ihren CO2-Ausstoß um mindestens 80 Prozent senken, fordert die 16-jährige Aktivistin. Sonst seien alle bisherigen Klima-Fortschritte vergeblich.
Bei „Fridays for Future“ gehen Woche für Woche SchülerInnen auf die Straße. Manchen PolitikerInnen passt das gar nicht.
Veganismus ist für Menschen mit Migrationsgeschichte nicht schwerer zu verstehen als für andere. Warum werden sie nicht stärker involviert?
Unseriöse Mahner verwirren die Öffentlichkeit. Das ist eine bekannte Taktik der US-Tabakindustrie und der „Klima-Skeptiker“.
Der Mensch griff lange vor der Industrialisierung in das Klima ein, beweisen Forscher aus London. Im Grunde ist Christoph Kolumbus schuld.
Abschließendes zum Fall Broder: Der bekannte Experte für den Klimawandel war wieder einmal im toten Winkel des Verstands unterwegs.
Jeden Freitag demonstrieren Schüler*innen für eine gute Zukunft, die durch den Klimawandel in Gefahr ist. Vier Jugendliche sprechen.
Flugzeuge sind sparsamer und leiser geworden. Der europäische Luftverkehr belastet die Umwelt aber immer stärker. Das zeigen neue Daten.
Die 16-jährige schwedische Klimaschutzaktivistin bringt den rechten Onlinemob in Wallung. Das zeigt: Mit ihren Warnungen trifft sie einen Nerv.
Sie haben gekämpft, aber längst nicht alle Ziele erreicht. Dennoch stimmen die Umweltverbände am Ende zu – im Gegensatz zu vielen AktivistInnen.
Die Grünen im Bundestag fordern mehr Geld und eine klare Strategie für die Klimaforschung. Auch die Koordination müsse besser werden.
Die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg ist mit dem Zug nach Davos gereist, um vor den Wirtschaftseliten zu sprechen. Die Zeit für Höflichkeiten sei vorbei.
Weltweit erwärmen sich dauergefrorene Böden, wie eine Studie zeigt. Das Problem: Dadurch könnte eine Menge Treibhausgas freigesetzt werden.
Der brandenburgische Landwirt Heinz-Günther Klass kommt mit dem Trecker zur „Wir haben es satt!“-Demo. Er hofft auf eine gerechtere Förderung ökologischer Höfe.
Am Dienstag gab es wieder einen Gipfel mit der Kanzlerin, um den Kohleausstieg zu beschleunigen. Darrel Moellendorf plädiert für mehr Gerechtigkeit.
In den 1980er-Jahren verlor die Antarktis 40 Milliarden Tonnen Eis pro Jahr. Eine Studie zeigt, das es inzwischen mehr als 250 Milliarden Tonnen jährlich sind.
Der Schneefall sorgt in den Alpen für Gefahren. Tiere sind angepasst, Menschen hilft Wissen. Wenn da nicht der Klimawandel wäre.
Die Alpenregion versinkt im Schnee. Welchen Anteil der Klimawandel daran haben kann, erklärt Peter Hoffmann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.
Die Tageszeitung „Politiken“ hat neuerdings strenge Regeln zum Klimaschutz. Geflogen wird nur, wenn es absolut nötig ist.
Schreibt hier der Restaurantblockwart des Jahres? Soviel steht fest: Dank Klimawandel kann der Deutsche schon im Januar im Freien dinieren.
Waldbrände verursachten 2018 Rekordschäden, Tsunamis kosteten viele Menschenleben. Und auch die Landwirtschaft hat gelitten.
Pflanzen auf Flachdächern sollen in Bremen verpflichtend werden. Darauf haben sich SPD und Grüne geeinigt.
Der Sommer 2018 hat die Debatte über den Klimawandel grundlegend geändert. Ein Essay des Hamburger Klimaforschers Delf Rothe.
Der Klimaforscher Hans von Storch erklärt, was wir vom Sommer 2018 lernen können und wieso Erkenntnisse und Handlungsaufrufe säuberlich getrennt werden sollten.
Der Umbau der Stromwirtschaft kommt zügig voran. Der mangelnde Erfolg der Klimapolitik ist einer verfehlten Verkehrspolitik geschuldet.
Nach 49 Jahren gibt der Betreiber des Naturschnee-Skigebietes auf dem Sonnenberg auf. Nun braucht der Harz Konzepte für einen nachhaltigen Tourismus.
„Heißzeit“ ist das Wort des Jahres 2018. Das passt: Obwohl Forscher vor einer katastrophalen Erwärmung warnen, tut sich beim Klimagipfel wenig.
Über Krakau, der zweitgrößten Stadt Polens, hängt eine Smogschicht. Ein Verein hat die Luft verbessert. Mit Holz und Kohle wird kaum noch geheizt.
Alle hatten gehofft, dass die globalen CO2-Emissionen endlich sinken würden. Aber jetzt steigen sie wieder kräftig, schon im zweiten Jahr.
Die Opfer des Klimawandels sind überwiegend weiblich, Männer verursachen ihn maßgeblich. Wieso das so ist, erklärt Linda Ederberg vom Verein GenderCC.
Noch nie haben die Waldbrände soviel Zerstörung und Tod gebracht. Über die Ursachen des Desasters und die Lehren daraus gibt es Streit.
Die Klima-Allianz schlägt Maßnahmen vor: Kohle-Ausstieg, Steuerreform, Ende der Verbrennungsmotoren und weniger Fleischkonsum.
In Kalifornien toben Feuer, bei denen 25 Menschen ums Leben gekommen sind. Im Norden ist es der größte Brand seit Beginn der Aufzeichnungen.
Der CSU-Verkehrsminister plant den Schienenausbau: ohne Finanzierung, ohne Ehrgeiz, ohne Perspektive. Aber dafür mit unsinnigen Großprojekten.
Das Ozonloch schließt sich langsam, aber stetig – das zeigt ein UN-Bericht. Ein Abkommen soll bei der endgültigen Erholung helfen.
Forschungsmuseen beraten in Berlin über neue Wege der Wissensvermittlung. Das Image als „verstaubte Orte der Vergangenheit“ soll weg.
Argentinien erwägt, sich für die Olympischen Winterspiele 2026 zu bewerben. Warum eigentlich nicht? Ist doch weltmarktlogisch!
Sonderausschreibungen für Wind- und Solaranlagen kommen bis 2021 – und damit ein Jahr später als im Koalitionsvertrag vereinbart.
Wir reden nicht mehr von 8,4 Prozent, sondern in Bayern von 18, in Baden-Württemberg von 30 Prozent. Warum wächst das Vertrauen in die Grünen?
Innovation statt sinnloser Straßen: Die Kohlekommission steht vor einer großen Aufgabe. Sie muss das Allgemeinwohl neu definieren.
Forscher finden zum ersten Mal Mikroplastik im menschlichen Stuhl. Vor allem die Vielfalt der Kunststoffe überrascht.
Ein Kompromiss sichert Zukunft und Finanzierung des „Grünen Klimafonds“. Damit unterstützen Industriestaaten die Entwicklungsländer.
Bier ist schön, macht aber auch viel Ärger. Dank Klimawandel wird nun die zur Herstellung der Droge nötige Gerste knapp.
Wer vor dem Klimawandel warnt, bemüht bislang Zahlen, Daten und Fakten – und erntet Gähnen. Also müssen andere Geschichten her.
Ortsverbände im Rheinland wollen ein Protestcamp verhindern. Das Bündnis „Ende Gelände“ wehrt sich und verweist auf den Aktionskonsens.
Die Unteilbar-Demo hat gezeigt: Es gibt viele Ideen für eine Übergangsgesellschaft, aber niemand ist bereit, sie in Politik umzusetzen.
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