Boxhandschuhe, Klimakrisen-Leugner und Bielefeld. „Die Känguru-Verschwörung“ lebt von skurrilen Begegnungen und Spaß am Unsinn.
Wie spricht man mit Menschen, die dem Klimaschutz skeptisch gegenüber stehen? taz-LeserInnen teilen ihre Erfahrungen.
Welche Argumente nutzen GegnerInnen von klimaschützenden Maßnahmen? Das hat nun eine Studie untersucht.
Die Essayistin Thea Dorn sieht in Klimaforschern Hohepriester und Ideologen, die besser predigen als forschen. Vielleicht würde das ja helfen.
Als Antwort auf die Klimakrise empfiehlt Friedrich Merz den „Dual-Fluid-Reaktor“. Dessen größte Fans sind die AfD und Klimawandel-Leugner.
Das Netzwerk Correctiv zeigt, wie die US-Organisation Heartland Klima-Propaganda verbreitet. Verbindungen reichen bis nach Deutschland.
Der Klimawandel spielt den Klimaleugnern in die Karten: Er hilft, ihre Klientel zu mobilisieren. Dass dabei die Argumente fehlen, ist ihnen egal.
Ein Klimaforscher und ein Karikaturist bringen in einem Buch wissenschaftliche Fakten und politische Satire zusammen. Super, um AfD-Opis zu ärgern.
Warum leugnen Rechtspopulisten eigentlich so gern die Erderwärmung? Klimawandel ist der empirische Beweis, dass Nationalismus Zivilisation zerstört.
Kaum einer poltert so laut gegen den „Irrsinn der Klimapolitik“ wie der AfDler Karsten Hilse. Jetzt war er auf der UN-Konferenz in Kattowitz.
Myron Ebell hält Maßnahmen gegen den Klimawandel für total wertlos und ruinös teuer. Wir unterziehen seine Thesen einem Faktencheck.
Sie nerven, auch wenn sie bei uns keinen allzu großen Schaden anrichten – zumindest in Deutschland. Aber anderswo regieren diese Typen.
Philippe Verdier behauptet in einem Buch, der Klimawandel sei ein „Komplott“ und wird entlassen. Das leistet Verschwörungstheorien Vorschub.
Willie Soon, US-Astrophysiker und Liebling der Klimaleugner, verschwieg die Finanzierung von Studien durch Energiekonzerne.