Wegen der Dürre sind in Frankreich bereits viele Gemeinden auf Trinkwasserlieferungen angewiesen. Die Regierung reagiert nun.
Im US-Bundesstaat Kentucky sind mindestens 25 Menschen bei Überschwemmungen gestorben. Ob der Klimawandel eine Rolle spielt, ist dort ein Politikum.
Wasser ist der kleinste gemeinsame Nenner in der Klimakatastrophe. Zwischen grölenden Männchen, Füßen, die auf Hände treten und Gewürzketchup.
Forschungsmuseen legen eine „Berliner Erklärung“ vor. Sie warnen vor den drohenden Verlust von bis zu einer Million Arten.
Polar- und Tiefseeforscherin Antje Boetius sieht noch Chancen, die Weltmeere vor den Folgen des Klimawandels zu schützen – und damit die Menschheit.
Marta Górnicka hat ein pessimistisches Stück über die Klimakrise geschrieben. Eine klimaneutrale Welt ist trotzdem möglich, glaubt sie.
Bei der Klimakonferenz ist nach einer Woche Halbzeit. Wie ist der Stand? Antworten auf die drängendsten Fragen.
Wegen der Bedrohung durch Extremwetter hat die Lebensmittelsicherheit für Chinas Regierung höchste Priorität. Sie ruft zur Mäßigung auf.
Wie geht es taz-Leser*innen mit dem Ergebnis der Bundestagswahl? Viele hatten sich vor allem in Bezug auf's Klima mehr erhofft.
Schon jetzt ist es in Hamburg 1,7 Grad wärmer als vor 140 Jahren, hat der Deutsche Wetterdienst festgestellt. Das sorgt für Krach in der Koalition.
Der Hamburger Jacob Heinze ist einer der Aktivist:innen, die derzeit in Berlin in einen Hungerstreik getreten sind. Er ist zu allem entschlossen.
Eine Gruppe junger KlimaaktivistInnen ist in den Hungerstreik getreten. Sie fordern: ein Gespräch mit den drei KanzlerkandidatInnen.
Finnland will 15 Jahre vor der EU klimaneutral werden. Auch die Kunst in Europas Norden achtet längst auf Nachhaltigkeit – und sieht gut aus.
Familien- und Architekturgeschichte in „Haus Tugendhat“, Zerstörung von Lebensraum in der Mongolei und Artensterben in Deutschland.
Seit mehr als 100 Tagen steht das Klimacamp vor dem Bremer Rathaus. Manche hier haben den Glauben an die Politik jedoch längst verloren.
Die Coronapandemie hat gezeigt, dass koordinierte Wirtschaftspausen möglich sind. Leider ist der Wille dazu nicht erhalten geblieben.
Tausende Wissenschaftler:innen aus 150 Ländern haben den Klimanotstand ausgerufen. Der Ernst der Lage sei vielen Menschen noch nicht klar.
Die Unwetter der vergangenen Woche kamen mit Ansage. Warnungen erreichten die Bevölkerung aber nur teilweise. Wo liegt der Fehler jetzt?
Die Flutlage entspannt sich zusehends. Nun wird diskutiert, ob der Bund mehr Kompetenzen braucht – Horst Seehofer ist dagegen. Die Zahl der Toten steigt derweil weiter.
Warum gab es in dieser Woche mehr Aufmerksamkeit für das vermeintliche Plagiat von Annalena Baerbock als für die Klimakatastrophe?