Endlose letzte Lieder: „Thanks for the Dance“, ein Album des kanadischen Troubadours Leonard Cohen, produziert von seinem Sohn Adam
Dancefloor wird bei der Elektronik-Künstler*in Planningtorock zur befreiten Gender-Zone. US-Soulie Swamp Dogg lebt länger dank Autotune.
Linke in den USA sprechen über Pornografie höchstens als Problem. Die Neue Rechte hingegen versucht sie für Politik und Stimmenfang gezielt zu nutzen.
Das Label Live from Earth beendet seine Kooperation mit der Red Bull Music Academy. Grund sind die politischen Aktivitäten von Red Bull-Chef Mateschitz.
Der DFB-Rücktritt des Weltklassespielers Özil ist auch ein Triumph der Alphamänner im Feldherren-Fußball. Seine Körpersprache passte ihnen nie.
In Großbritannien wird debattiert, warum auch Frauen frauenverachtende Songs gut finden können. Leicht zu beantworten ist das nicht.
Pussy-Riot-Mitglied Marija Aljochina hat ein Buch veröffentlicht. Dazu performte die Band am Donnerstag in Frankfurt.
James McBride erklärt in „Black and proud“ die faszinierenden Widersprüche im Leben des großen US-Soulsängers „Mr. Dynamite“.
Ausgerechnet am 1. April nimmt Bob Dylan den Nobelpreis an. Seine Zurückhaltung kann als Anwort auf ein vergiftetes Lob gedeutet werden.
Der New Yorker Schriftsteller und Punk-Pionier Richard Hell liest beim Berliner Festival „Pop-Kultur“ aus seiner Autobiografie „Blank Generation“.
Der Sänger und Gitarrist Alan Vega, eine Hälfte des New Yorker Protopunk-Duos Suicide, ist tot. Er starb am Samstag eines natürlichen Todes.
Vor 40 Jahren erschien das Debütalbum der Ramones. 40 Gründe, der Punkband zu huldigen: von Einzählen bis Aufhören.
Stop Making Sense: Wieviel Dada steckt in „My Baby Baby Balla Balla“? Über Einflüsse und Fortleben des (Un)Sinns in der Popkultur.
Der australische Songwriter Robert Forster kennt bei sich selbst keine Berührungsängste. Das zeigen die Songs seines neuen Albums „Songs to Play“.