unkorrekt: Klarstellung
„Es gehört zur journalistischen Sorgfalt, Web-Adressen genaustens zu überprüfen“, schreibt ein Leser, der nicht auf die angegebene Website des belgischen Frittenmuseums kam. Stimmt. Das Museum existiert leider nicht. Den Belgiern mit ihrem Sinn für Skurrilitäten und ihrer lustvollen Esskultur würde ein Frittenmuseum wie am 28. 10. auf diesen Seiten beschrieben jedoch gut anstehen.
Auch das Buch „Stil und Treue zum Ich“ des Trendforschers Matthias Hau in der solitaz vom 21. 10. war keine Fehlangabe der Redaktion, wie ein Leser vermutet. Den Autor und Interviewpartner gibt es nicht, er liegt trotzdem im Trend. Sorry.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
