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Khomeini lebt

Berlin (taz) - Eine Meldung der Londoner Times, wonach ein österreichisch–britisches Ärzteteam nach Teheran gereist sei, um den angeblich im Koma liegenden iranischen Revolutionsführer Khomeini zu untersuchen, hat sich als Spekulation erwiesen. Einem Bericht von Radio Teheran zufolge empfing Khomeini am Dienstag höchstpersönlich Angehörige von Kriegsopfern und Soldaten, die sich in iranischer Gefangenschaft befinden.

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